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L'attuale concessione del servizio universale scadrà il 31 dicembre 2017. Il Consiglio federale dovrà adeguare il catalogo delle prestazioni del servizio universale alle più recenti innovazioni in vista della prossima assegnazione della concessione.
Attuazione della revisione parziale della LRTV, in particolare delle disposizioni d'esecuzione per il nuovo canone radiotelevisivo e per la promozione delle nuove tecnologie.
Im Rahmen der Einführung des Elektronischen Baubewilligungsprozesses (EBP) sollen für das erstinstanzliche Verwaltungsverfahren die Formvorschriften für den elektronischen Verkehr mit den Behörden teilweise gelockert werden. Konkret soll das Schriftformerfordernis bei der Einreichung eines Baugesuchs sowie bezüglich weiterer Eingaben vor erster Verwaltungsinstanz gelockert werden. Dem Schriftformerfordernis im erstinstanzlichen Verwaltungsverfahren soll genügen, wenn eine mit Originalunterschrift(en) versehene Dokumentenliste eingescannt und elektronisch übermittelt wird.
Von der Lockerung der Formvorschriften ausgenommen sind namentlich Einwendungen. Diese haben weiterhin konventionell unterschrieben auf dem Postweg zu erfolgen (beziehungsweise elektronisch nach den Bestimmungen von §§ 4 ff. Verordnung über die elektronische Übermittlung in Verfahren vor Verwaltungs- und Verwaltungsjustizbehörden (ÜbermittlungsV)).
Die Bedeutung der kantonalen Statistik wächst stetig. Sie trägt zur Meinungsbildung bei und dient der Politik, der Wirtschaft sowie der Bevölkerung als Entscheidungshilfe. Mit dem in erster Lesung vom Regierungsrat verabschiedeten Gesetz über die kantonale Statistik (Statistikgesetz) legt der Kanton Zug den Grundstein für eine effiziente und professionelle Zuger Statistik.
Die Bedeutung des elektronischen Geschäftsverkehrs nimmt seit Jahren stetig zu. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, wurde in der Vergangenheit im Zivilrecht und in den Verfahrensordnungen des Bunds die elektronische Übermittlung der Schriftform gleichgesetzt. Damit ist es in vielen Bereichen unter bestimmten Voraussetzungen möglich, ein Dokument elektronisch zu übermitteln, auch wenn der Gesetzgeber dafür die Schriftform verlangt.
Im Verfahren vor den Verwaltungsbehörden innerhalb des Kantons besteht diese Möglichkeit bisher nicht. Ist die Schriftform ausdrücklich vorgeschrieben, muss das Dokument in Papierform und mit eigenhändiger Unterschrift übermittelt werden. Mit der vorliegenden Änderung der Verordnung über die Verwaltungsrechtspflege (VRPV; RB 2.2345) soll nun auch im kantonalen Verwaltungsverfahren eine Rechtsgrundlage für die elektronische Übermittlung geschaffen werden.
Ob und wie weit die elektronische Übermittlung tatsächlich eingeführt wird, können die Verwaltungsbehörden bzw. die einzelnen Gemeinwesen selbst entscheiden. Überdies regelt die Vorlage auch die Voraussetzungen, damit die elektronische Übermittlung der schriftlichen gleichgestellt wird. Schliesslich wird die vorliegende Verordnungsänderung genutzt, um schon länger bestehende Unklarheiten bei der Anfechtung von koordinierten Verfügungen zu beseitigen.
Mit Beschluss Nr. 759 vom 28. September 2010 hat der Regierungsrat das Projekt „Elektronische Übermittlung im Rahmen von Verwaltungs-, Zivil-, Straf- sowie Schuldbetreibungs- und Konkursverfahren“ initiiert. Er beauftragte eine Projektgruppe, einen Entwurf für eine regierungsrätliche Verordnung zu erarbeiten sowie die technischen Anforderungen, die hierfür einzusetzenden finanziellen Mittel und den Umsetzungsplan zu definieren.
Seit 1. Januar 2011 stehen die Schweizerische Zivilprozessordnung, die Schweizerische Strafprozessordnung und das revidierte Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs in Kraft, welche den elektronischen Geschäftsverkehr zwischen Verfahrensbeteiligten und Behörden vorsehen. Verfahrensbeteiligte können Rechtsschriften auf dem elektronischen Weg einreichen und die Behörden können behördliche Zustellungen sowie die Eröffnung von Entscheiden elektronisch vornehmen.
Das Gesetz über die Zivil- und Strafrechtspflege (ZSRG; RB 271.1) sieht vor, dass der Regierungsrat in Absprache mit dem Obergericht die notwendigen Ausführungsbestimmungen über den elektronischen Geschäftsverkehr erlässt (§ 13 ZSRG).
Mit Beschluss vom 29. August 2012 setzte der Erziehungsrat eine Projektgruppe ein und beauftragte diese, ein Konzept für die zukünftige ideale Organisation der ICT an der Volksschule des Kantons Uri auszuarbeiten.
Der Regierungsrat hielt mit Beschluss vom 4. Juni 2013 fest, dass die Finanzierung der ICT Sache der Gemeinden sei. Der Erziehungsrat beauftragte daraufhin die Bildungs- und Kulturdirektion (BKD) mit der Durchführung einer Vernehmlassung zum ICT-Konzept der Projektgruppe.
Die Vernehmlassung zeigte klar, dass eine zentrale Lösung für die ICT Infrastruktur von den Gemeinden abgelehnt wird, wenn sich der Kanton nicht wesentlich an den Kosten beteiligt. Eine Mehrheit der Schulen stellte sich aber positiv zu verschiedenen Zusammenarbeitsformen.
Aufgrund des Ergebnisses der Vernehmlassung zum ICT Konzept beauftragte der Erziehungsrat die bestehende Projektgruppe am 15. Januar 2014 einen neuen Vorschlag in Berücksichtigung des Ergebnisses der Vernehmlassung auszuarbeiten.
La revisione parziale della ORTV prevede modifiche dovute allo sviluppo tecnologico (televisione ibrida, diffusione in digitale degli attuali programmi radiofonici su OUC). In aggiunta, saranno introdotte delle agevolazioni per le emittenti radiotelevisive (sgravio delle pratiche amministrative, esonero dall'obbligo relativo alle finestre di programmi).
L'evoluzione del mercato e il progresso tecnologico rendono necessario l'adeguamento delle ordinanze di esecuzione della legge sulle telecomunicazioni. Un'attenzione particolare è rivolta alla protezione dei consumatori, segnatamente per quel che concerne i servizi a valore aggiunto. Occorre inoltre mettere a punto un quadro legale che disciplini la gestione futura dei nomi di dominio Internet la cui amministrazione compete alla Confederazione, ossia quelli con le estensioni «.ch» e «.swiss».
Il progetto propone adeguamenti del metodo di calcolo dei prezzi per la fruizione della rete di telecomunicazione. L'obiettivo delle modifiche è quello di mettere in pratica le conclusioni alle quali il Consiglio federale è giunto nei suoi due rapporti di valutazione del mercato delle telecomunicazioni e di tener conto dell'evoluzione tecnica.
La revisione parziale della ORTV permette la diffusione digitale su linea di programmi televisivi regionali anche al di là della propria zona di copertura.
La modifica mira da un lato a operare una distinzione più chiara tra i rapporti dei fornitori a livello wholesale, disciplinati dalla ComCom, e i loro rapporti contrattuali con i clienti. D'altro canto, permettendo espressamente al fornitore originario di esigere, prima di attivare una preselezione, la conferma dell'autorizzazione da parte dei clienti coinvolti dovrebbe nella misura del possibile evitare attivazioni indesiderate.
La revisione è imperniata sul cambiamento di sistema dall'attuale canone di ricezione a un nuovo canone radiotelevisivo, non più basato sul criterio del possesso di un apparecchio di ricezione ma esteso generalmente alle economie domestiche e alle imprese. Il progetto di legge propone inoltre la modifica di altre disposizioni, resasi necessaria a seguito dello sviluppo tecnico nel settore radiotelevisivo o in ragione dei problemi d'attuazione.
Disposizioni d'esecuzione concernenti la legge sulla posta: in particolare riguardo alla portata del servizio universale, la promozione della stampa, l'obbligo di notifica per i fornitori di servizi postali, l'accesso alle caselle postali e l'organizzazione dell'autorità.
La revisione della ORTV aspira a migliorare la situazione finanziaria delle emittenti televisive regionali con mandato di servizio pubblico. Anche il passaggio al digitale delle reti via cavo dovrebbe risultare facilitato dall'abolizione dell'obbligo di diffusione analogica.